Mein Weg zur Selbstständigkeit mit eigener Zimmerei
Seit
1998
Zimmerer
Den Grundstein meiner Karriere legte ich 1998 mit dem erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung zum Zimmerer. Nachdem ich in meinem Ausbildungsbetrieb sowohl in der Praxis als auch in der Theorie einiges an Erfahrung sammeln konnte, wechselte ich 2003 zur Firma Holzbau Brunner – der heutigen Zimmerei Dautimann.
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Dort konnte ich meine Fähigkeiten direkt unter Beweis stellen und entwickelte mich schon früh zu einer Führungsperson. 2004 wurde ich bereits als Vorarbeiter angestellt – eine Beförderung, die mich nur noch mehr anspornte. Dank der übertragenen Verantwortung und der zahlreichen Projekte wuchs in mir der Wunsch, etwas eigenes auf die Beine zu stellen. 2010 war mein Entschluss dann gefasst: Ich wollte eine Zimmerei gründen. Um dies realisieren zu können, entschloss ich mich, die Meisterschule in Landshut zu besuchen.
Übernahme
der Zimmerei
Als meine damaligen Chefs von meinem Plan erfuhren, waren sie begeistert, doch war es ihnen eine Herzensangelegenheit mich im Betrieb zu halten. Deshalb boten sie mir die Übernahme des Zimmereibetriebs an, welche 2019 aufgrund ihres Ruhestand erfolgen sollte. Von dieser Idee und großartigen Chance sehr angetan, schloss ich meine Ausbildung zum Meister erfolgreich ab und arbeitete dann in dieser Position bis zur Geschäftsübernahme weiter. Außer dem Namen änderte sich zunächst nicht viel, denn ich durfte den Betrieb samt Inventar und Personal übernehmen. Nun feierte die Zimmerei Dautimann ihre Gründung – darauf bin ich bis heute noch mächtig stolz und dankbar.
Zur stetigen Weiterentwicklung besucht das gesamte Team unserer Zimmerei immer wieder Seminare und Kurse, um fachlich auf dem Laufenden zu bleiben und unseren Kunden als Meisterbetrieb mit viel Kreativität und Tatkraft zur Seite zu stehen.
Unser Team
Aktuell besteht unsere Mannschaft aus vier alteingesessenen und erfahrenen Zimmerergesellen, drei motivierten Auszubildenden, meiner Wenigkeit und meiner Frau Bianca, die uns im Büro unter die Arme greift. Diese Mischung funktioniert seit vielen Jahren perfekt, da Jung und Alt voneinander lernen und profitieren können.